Pädagogische Hochschulen in Deutschland weltweit beliebt
Es gibt in Deutschland 3 Hochschularten: Universität , Fachhochschule, die Film- Kunst und Musik Hochschule.
Es existieren 7 Pädagogische Hochschulen alle sind in Baden Württemberg ansässig. Und zwar in Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Ludwigsburg, Schwäbisch Gmünd und Weingarten.
Die übrigen Bundesländer haben die Pädagogischen Hochschulen umgewandelt oder an Universitäten integriert.
Pädagogische Hochschulen in Deutschland besitzen einen eigenen unabhängigen Status.
Die Finanzierung
Die meisten Pädagogischen Hochschulen in Deutschland finanziert der Staat.
Einige die Katholische oder protestantische Kirche.
Privat finanzierte Hochschulen gibt es etwa einhundert, deren Abschlüsse aber vom Staat anerkannt werden.
Die eingeführten Studien Gebühren sollen die Studien bedingte Qualität der Lehre steigern.
Studienfächer
Die Studienfächer sind je nach Standort unterschiedlich.
Studien Beratungen werden an jeder Hochschule angeboten
Die Pädagogischen Hochschulen in Deutschland ermöglichen überwiegend die Wahl des Lehramtes zwischen Grund – Haupt und Realschule. Variante ist das Europalehramt, indem das herkömmliche Lehramtsstudium mit Bilingualem lehren und lernen auf Englisch und Französisch und Europäischem Kulturstudium verbunden ist.
Für internationale Studiengänge werden Sprachkenntnisse vorausgesetzt.
An vielen Hochschulen wird Fernstudium angeboten welches für Berufstätige eine Chance darstellt Weiterbildung zu betreiben um Fachkenntnisse zu vertiefen oder einen akademischen Abschluss zu erwerben.
Die Betreuung übernehmen Fachmentoren über audiovisuelle und schriftliche Medien.
Fachgebiete
An Universitäten die auf Fachgebieten der Pädagogischen Hochschulen spezialisiert sind, können Gymnasiallehrer einzelne Bereiche an Fachhochschulen absolvieren.
Nach der ersten Staatsprüfung kann das Referendariat angetreten werden.
Wer ein praxisorientiertes Studium bevorzugt ist an einer Fachhochschule gut aufgehoben.
Rechtliche Hinweise
An pädagogischen Hochschulen in Deutschland gibt es keine einheitlichen Regelungen.
Jedes Bundesland hat seine eigenen Hochschulgesetze.
Die Nachfrage welche Bestimmungen relevant sind ist nötig.
Bei Entscheidungen die Priorität verlangen, haben Pädagogische Hochschulen in Deutschland die Rechtspflicht, das funktionieren der Lehrerausbildung zu gewährleisten.
Nachwuchsförderung
Die Pädagogischen Hochschulen in Deutschland bieten Nachwuchs-Förderungsprogramme an , um studierende Lehrerinnen und Lehrer schulpraktisch und wissenschaftlich weiter zu qualifizieren, zur Abordnung an Pädagogische Hochschulen.
Die Abordnung richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer die selbst an Pädagogischen Hochschulen in Deutschland ausgebildet wurden.
Nach dem zweiten Staatsexamen sollen wenigstens drei Jahre schulpraktische Erfahrung und eine Promotions Berechtigung erworben sein.
Eliteförderung
Pädagogische Hochschulen in Deutschland verfügen über eine hohe Qualität.
Die Eliteuniversitäten in Deutschland sind weltweit angesehen und haben höchsten bildungspolitischen Rang.
Erstmals im Jahr 2011 können sich alle Hochschulen in Deutschland um den Elite- Status bewerben und sich auf eine fünfjährige Förderung vorbereiten.
Zukunftsorientiert studieren
Die Anforderung an Kompetenz und Wissen der studierenden ändert sich.
Mit fachübergreifender Ausrichtung halten die Hochschulen dagegen.